Man kennt Martin Baden aus Serien, Filmen und von der großen Kinoleinwand. Als Schauspieler überzeugt er seit Jahren in unterschiedlichsten Rollen – vom verletzlichen Helden bis zum brutalen Schläger. Doch was passiert, wenn der Druck immer größer wird? Wenn eine Rolle zu nah kommt? Zu tief geht? Und man plötzlich nicht mehr weiß, wo der Charakter aufhört und man selbst beginnt?
Martin hat es erlebt. Und spricht heute darüber. Nicht als Therapeut, nicht als Experte, sondern als Mensch mit Geschichte. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Herz, Haltung und Humor.
In seinen Vorträgen nimmt er das Publikum mit hinter die Kulissen: zu Panikattacken am Set, einer Asthma-Fehldiagnose und dem freiwilligen Schritt in eine psychosomatische Klinik. Aber auch zu echten Wendepunkten, neuen Perspektiven und der leisen Erkenntnis, dass man manchmal durch die Krise wachsen muss, um wieder bei sich selbst anzukommen.
Heute steht Martin wieder vor der Kamera – und auf der Bühne. Als Speaker für mentale Gesundheit trifft er den Ton zwischen Ernst und Leichtigkeit. Direkt, greifbar, ehrlich.
Denn mentale Gesundheit ist kein Privileg, sie ist Voraussetzung für alles.